Kompetenzstandort

Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau

Der Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau ist nicht nur in Baden-Württemberg, sondern gerade in Ostwürttemberg eine der bestimmenden Branchen. Aus der langen Tradition der Metallbearbeitung heraus entstanden, ist er heute einer der beschäftigungs- und umsatzstärksten Bereiche in der Region, der durch seine Vielschichtigkeit glänzt. Als Innovationstreiber mit hoher Strahlkraft auf die Branchen, in denen diese Maschinen, Anlagen und Werkzeuge ihren Einsatz finden, beweist er die Stellung der Region Ostwürttemberg als »Raum für Talente und Patente«. Aus Ostwürttemberg kommt eine Vielzahl fertiger Produkte und Zulieferleistungen innerhalb verschiedenster Teilbereiche des Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbaus inklusive der immer wichtiger werdenden Segmente Elektronik / Software und Engineering.

Firmendatenbank

In der Region haben zahlreiche Marktführer, Hidden Champions und andere Hochkaräter ihre Heimat. Zu diesen gehören u.a. der VOITH-Konzern in Heidenheim, die Firmenverbünde von Leitz und LMT in Oberkochen, MAPAL und die Alfing-Unternehmen in Aalen, Kessler+Co in Abtsgmünd und Röhm in Sontheim sowie mehrere Unternehmen aus dem SHW-Verbund mit Standorten in ganz Ostwürttemberg.

Einen guten Überblick zu den vorhandenen Unternehmen, Institutionen und sonstigen Akteuren des Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbaus in der Region bietet die Firmendatenbank Ostwürttemberg.

Die Aufnahme in die Datenbank erfolgt unkompliziert und kostenlos über die WiRO (Telefon: +49 7171 92753-0, wiro@ostwuerttemberg.de).

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Aalener Kolloquium antriebstechnische Anwendungen

Das Institut für Antriebstechnik (IAA) der Hochschule Aalen beschäftigt sich mit der Erforschung innovativer Antriebssysteme. Der Schwerpunkt liegt hierbei insbesondere auf elektrifizierten Antriebssträngen. Die behandelten Themen dazu untergliedern sich in drei wesentliche Punkte Auslegung, Erprobung und Zustandsüberwachung.

Das vorliegende Know-How wurde in einer Vielzahl an Projekten zu Antrieben in den Bereichen der Fahrzeug-, Handhabungs-, und Hydraulikindustrie erlangt. Das Wissen wird durch die aktive Forschungsarbeit konstant aktualisiert und erweitert.

Ein wesentliches Ziel der Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter ist der die Forschung und der Wissenstransfer. Dies erfolgt primär durch Forschungskooperation mit regionalen Unternehmen und internationalen Konzernen.

Das IAA mit Unterstützung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Ostwürttemberg (WiRO) ausgerichtete Aalener Kolloquium antriebstechnische Anwendungen bietet eine Plattform, um verschiedene antriebstechnische Gebiete und die damit verbundenen Herausforderungen und Lösungsansätze zu thematisieren. Somit wird die Möglichkeit geschaffen, über den eigenen Anwen- dungsbereich hinaus neue Lösungsansätze kennenzulernen und diese in den eigenen Fachbereich zu übertragen.

Regionale Erfolgsgeschichten

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