Kompetenzstandort

Kultur- und Kreativwirtschaft

Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist nicht nur in Deutschland, sondern gerade auch in Baden-Württemberg und speziell in Ostwürttemberg eine der wachstumsstärksten Branchen. Angesichts ihrer steigenden wirtschaftlichen Bedeutung gilt sie als wichtige Querschnittsbranche und fungiert im „Raum für Talente und Patente“ als Treiber für eine kreative und kulturelle Informations- und Dienstleistungswirtschaft. Zudem bietet sie Chancen für regionale Arbeitskräfte, Wirtschaftswachstum und Innovationen.

In Ostwürttemberg sind über 2.500 Unternehmen, Selbständige und weitere Akteure in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätig. Schwerpunkte liegen v.a. in der Designwirtschaft, zu der sich fast ein Viertel aller Akteure in der Region zuordnen lassen. Dahinter umfassen die Teilbereiche Werbemarkt und Architekturmarkt rund 15 bzw. 13 Prozent und auch die immer bedeutender werdende Software- und Games-Industrie ist in Folge ihres enormen Wachstums schon jetzt durch jeden zehnten Akteur vertreten.

Firmendatenbank

Einen guten Überblick zu den vorhandenen Unternehmen, Institutionen und sonstigen Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Region bietet die Firmendatenbank Ostwürttemberg.

Die Aufnahme in die Datenbank erfolgt unkompliziert und kostenlos über die WiRO (Telefon: +49 7171 92753-0, wiro@ostwuerttemberg.de).

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Kreativforum Ostwürttemberg

In Kooperation mit der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg – Ostalbkreis, der Wirtschaftsförderung der Stadt Aalen, der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd sowie mit Unterstützung der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH veranstaltet die WiRO seit 2015 im jährlichen Turnus das Kreativ-Forum Ostwürttemberg, welches sich mit aktuellen branchenrelevanten Themen, Forschungsansätzen, Herausforderungen und Strategien beschäftigt. Das Kreativforum richtet sich an alle Akteure der Kultur- und Kreativbranche, regionale Unternehmen aus Industrie und Handwerk, Studierende, Start-Ups sowie interessierte Bürger*innen.

Regionale Erfolgsgeschichten

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