Die WiRO informiert regelmäßig über

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die für das Wirtschaftsgeschehen in Ostwürttemberg interessant sind.

Die News umfassen von Preisauschreibungen über Veranstaltungstermine bis hin zu Förderaufrufen eine breite Palette an Informationen.

Hilfe für KMU bei Umsetzung des Green Deal

Die Informationskampagne „Fit für die Zukunft“ soll besonders kleine und mittlere Unternehmen unterstützen, die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zu bewältigen. Der Green Deal ist ein von der EU hervorgebrachter Plan mit dem Ziel, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Dabei sollen Wirtschaft und Klimaschutz gleichermaßen beachtet und in Einklang gebracht werden. Das Maßnahmenpaket der EU kann besonders für KMU herausfordernd sein, daher möchte das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus mithilfe der Kampagne hier Abhilfe schaffen.

Weitere Informationen:greendeal4kmu-bw.de


Härtefallhilfen Energie für kleine und mittlere Unternehmen in Baden-Württemberg

Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten und Sitz in Baden-Württemberg können ab dem 15. März 2023 Anträge im Rahmen der Härtefallhilfen Energie für kleine und mittlere Unternehmen stellen. Zunächst können Anträge für die Förderlinie 2022 eingereicht werden. Durch diese Härtefallhilfe sollen jene Unternehmen unterstützt werden, die besonders stark von den gestiegenen Energiekosten betroffen sind. Die Antragstellung erfolgt über die L-Bank. Die Förderung bezieht sich auf Energiemehrkosten und erfolgt energieträgerunabhängig, sprich neben Strom, Gas und Wärme werden auch Öl und Pellets berücksichtigt.

Weitere Informationen:www.wm.baden-wuerttemberg.de


BMDV fördert grünen Wasserstoff durch Elektrolyse

Das Bundesministeriums für Digitales und Verkehr unterstützt Elektrolyseanlagen zur Herstellung von grünem Wasserstoff für den Verkehrssektor mit bis zu 80 Millionen Euro. Der neue Förderaufruf ist Teil des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Phase II. Um die Förderung für die Errichtung einer Elektrolyseanlage zu erhalten, muss die Mindestleistung der Gesamtanlage 1 Megawatt betragen. Darüber hinaus muss die Elektrolyseanlage zu 100 Prozent mit elektrischem Strom aus regenerativen Energiequellen betrieben werden. Antragsfrist ist der 28. April 2023

Weitere Informationen: www.now-gmbh.de

 


Förderung: Entwicklung von regenerativen Kraftstoffen

Auch im Jahr 2023 unterstützt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) Forschungs- und Entwicklungsmaßnahmen für regenerative Kraftstoffe. Erneuerbare Kraftstoffe leisten einen wertvollen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen. Um das Ziel des Klimaschutzplans 2050 erreichen zu können, fördert das BMDV die Entwicklung von strombasierten Kraftstoffen und fortschrittlichen Biokraftstoffen. Mit der Förderrichtlinie soll der Wirtschaftsstandort Deutschland gestärkt und regenerative Kraftstoffe zur Marktreife gebracht werden. Förderberechtigte sind Forschungseinrichtungen, Universitäten, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Industrieakteure für eine anwendungsorientierte (Weiter-)Entwicklung notwendiger Technologielösungen. Die Einreichung von Projektskizzen erfolgt online über das Portal easy-online bei den Projektträgern VDI/VDE Innovation + Technik GmbH und der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe. Der nächste Stichtag zur Begutachtung der Projektskizzen ist der 31. März 2023. 

Weitere Informationen: www.e-mobilbw.de

Bild: Pixabay-LeeRosario


Existenzgründung? Selbständigkeit? Netzwerke und Co-Working-Spaces strategisch nutzen!

Netzwerke sind für die Gründung eines Unternehmens und die eigene berufliche Selbständigkeit essentiell. Persönliche Verbindungen und Bekanntschaften privater oder geschäftlicher Art sind ein unersetzlicher Schatz, um als Gründerin zu beginnen und zu bestehen. So fällt es gut vernetzten Menschen beispielsweise leichter, an Risikokapital, Investitionen und Kundinnen und Kunden zu kommen. Ebenso erleichtern Netzwerke das Eingehen unterschiedlichster Formen der Zusammenarbeit und des Austausches. Am Donnerstag, 23. März 2023 findet von 10.30 Uhr bis 13 Uhr eine hybride Veranstaltung zu diesem Thema statt. Vor Ort im in:it co-working lab Schwäbisch Gmünd (Robert-von-Ostertag-Straße 4, 73525 Schwäbisch Gmünd) und mit einem Online-Vortrag mit dem Titel „Strategisches Netzwerken für (zukünftige) Gründerinnen“ im Rahmen der Veranstaltung (11:30 – 12:15 Uhr), zu dem sich weitere Interessent*innen zuschalten können. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem in:it co-working lab in Schwäbisch Gmünd und im Rahmen des Jahresthemas der Kontaktstellen Frau und Beruf „Empowerment für Frauen in der Arbeitswelt: jetzt! flexibel. vielfältig. stark“.

Anmeldung bis 18. März unter anmeldung.kontaktstelle@ostalbkreis.de


Weitere Mittel fürs Gmünder Hardt

Im Rahmen des „Bund-Länder-Investitionspakts Soziale Integration im Quartier“ stellt das Land weitere 4,29 Millionen Euro für Sanierungsprojekte bereit. Hiermit sollen bereits gestartete Projekte aufgrund der schwierigen Situation am Baumarkt zusätzlich finanziell unterstützt werden. Dabei fördert das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Städtebauprojekte in insgesamt 16 Städten und Gemeinden – darunter auch in Schwäbisch Gmünd: Hier erhält das Vorhaben Familien- und Freizeitpark Hardt 100.000 Euro Finanzhilfeerhöhung.

Weitere Informationen: baden-wuerttemberg.de


Befragung unternehmerische Perspektiven zur Vorintegration der Diakonie Deutschland

An wen richtet sich die Befragung? Arbeitgeber:innen und Personaler:innen, die Menschen aus Drittstaaten rekrutieren/beschäftigen oder dies planen. Das schließt auch Träger, Betriebe und Einrichtungen ein.
 
Worum geht es? Das Zentrum Integration und Soziales ist interessiert an Ihren (potenziellen) Erfahrungen, Bedarfen/Wünschen und Erwartungen an Strukturen und Inhalte von Vorintegrationsmaßnahmen und den Übergang nach Deutschland. Ziel ist es, mehr über die unternehmerische Perspektive –insbesondere in Bezug auf die Fach- und Arbeitskräftegewinnung aus dem Ausland – zu erfahren.
 
Die Befragung erreichen Sie unter dem folgenden Link (bis 20. März):https://survey.lamapoll.de/Befragung-ArbeitgeberInnen-zu-Vorintegration
Das Ausfüllen der Befragung dauert ca. 10 Minuten.
 

Weitere Informationen:Flyer (pdf, 481 kb)


„Die Zukunft der Region“ – Diskussionsrunde beim Marketing Club

Seit 2021 sind Frederick Brütting und Michael Salomo Oberbürgermeister in Aalen und Heidenheim. Mit 39 und 35 Jahren setzen die beiden SPD-Politiker sicher andere Schwerpunkte bei ihrer Arbeit und könnten die Region über viele Jahre prägen. Wo sehen sie die Stärken der beiden Städte, was sind die größten Herausforderungen, was möchten sie allein oder gemeinsam erreichen und was haben sie bereits auf den Weg gebracht – natürlich auch in Sachen Wirtschaft und beim Stadt- und Fachkräftemarketing?

All das sind die Themen der Jahresauftaktveranstaltung 2023 des Marketing Clubs Ostwürttemberg am 13. März ab 18.30 Uhr in der Hammerschmiede in Königsbronn. Moderiert wird der Abend von Hendrik Rupp, dem ehemaligen Chefredakteur der HZ, und Oliver Röthel, dem Präsidenten des Marketing Clubs Ostwürttemberg. „Wie immer bei unserem Jahresauftakt freuen wir uns über Gäste“, betont Oliver Röthel. Die Teilnahme ist kostenlos, es ist nur eine Anmeldung unter https://mcow.info/OBx2 erforderlich.

 


Zukunftsoffensive Ostwürttemberg: UNSERE JOBS – IHRE CHANCE

Im Rahmen der Initiative „Zukunft Ostwürttemberg“ wurde das Projekt „Unsere Jobs – Ihre Chance“ entwickelt. Ziel des Projekts ist es, möglichst viele (wieder) ungelernte arbeitsuchende Menschen mit Unternehmen zusammenzubringen, die aktiv nach Arbeitskräften suchen. Diese neuen Mitarbeitenden sollen im weiteren Verlauf mit den Fähigkeiten ausgestattet werden, die für die zukünftige Arbeit in den kooperierenden Firmen von maßgeblicher Relevanz sind. Durch eine erfolgreiche Qualifizierung haben die Menschen dann eine verbesserte, langfristige Beschäftigungsperspektive und der regionale Arbeits- und Fachkräftemangel kann reduziert werden.

Weitere Informationen:Flyer (pdf, 1.000 kb)


Wirtschaftsförderung vor Ort: Roadshow "Ziel Zukunft"

An vier Terminen im April 2023 zeigen Institutionen und Projekte im Ostalbkreis in Kurzpräsentationen wie sie bei den Themen Digitalisierung, Energiewende, Fachkräftegewinnung und Unternehmensentwicklung im ländlichen Raum unterstützen können. Auch das Welcome Center Ostwürttemberg und das Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg stellen sich und deren Angebote vor.
Nach den Kurzpräsentationen stehen Ihnen im Rahmen eines „Marktplatzes“ die Ansprechpersonen der Angebote und Projekte für einen direkten Austausch zur Verfügung. 

Weitere Informationen und Anmeldung:www.zukunft-ostalb.de