Expo Real 2025: Ostwürttemberg präsentiert sich als Zukunftsregion mit attraktiven Gewerbeflächen

München/Ostwürttemberg – Ostwürttemberg hat sich auf der Expo Real 2025 in München – Europas größter Fachmesse für Gewerbeimmobilien, Projektentwicklungen und Investitionen – erneut als starker Wirtschafts- und Zukunftsstandort präsentiert. Gemeinsam mit den Städten Schwäbisch Gmünd und Heidenheim an der Brenz nutzte die Wirtschaftsförderung Region Ostwürttemberg (WiRO) die internationale Plattform, um die Vielfalt an Gewerbeflächen, Bestandsimmobilien und Innovationspotenzialen der Region einem internationalen Publikum vorzustellen.

Am Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg in Halle B1 stieß die Region auf großes Interesse. Viele Gespräche zeigten: Ostwürttemberg ist gefragt – als attraktiver Standort mit zentraler Lage zwischen Stuttgart, Ulm und Nürnberg, innovativer Unternehmensstruktur und hoher Lebensqualität.

Die Region befindet sich mitten in einem tiefgreifenden Transformations- und Strukturwandel, der neue Chancen für Investitionen und Unternehmensansiedlungen eröffnet. Potenzialflächen auf der grünen Wiese bieten Raum für neue Entwicklungen, während die Nutzung von Bestandsimmobilien nachhaltige Perspektiven schafft. Themen wie Verdichtung, Stadtentwicklung und Wohnbau prägen zunehmend die zukünftige Ausrichtung der Standortentwicklung in Ostwürttemberg.

Johannes Schenck, Wirtschaftsförderer der Stadt Heidenheim, hebt hervor: „Heidenheim bietet mehrere Gewerbeflächen unterschiedlicher Größe in attraktiver Lage – ideal für Unternehmen mit Expansions- oder Ansiedlungsplänen. Das starke unternehmerische Umfeld und die gute Erreichbarkeit schaffen beste Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum. Auf der Expo Real konnten wir diese Stärken gezielt präsentieren und wertvolle Kontakte knüpfen.“

Alexander Groll, Wirtschaftsförderer der Stadt Schwäbisch Gmünd, ergänzt: „Wir setzen in Schwäbisch Gmünd gezielt auf nachhaltige Standortentwicklung. Mit dem Technologiepark Aspen schaffen wir Raum für innovative Unternehmen und zukunftsfähige Arbeitsplätze. Gleichzeitig eröffnet das Brownfield-Areal Bosch mit 210.000 Quadratmetern Hallenfläche auf rund 30 Hektar Gelände neue Perspektiven für die Revitalisierung bestehender Flächen. Die Expo Real bietet uns die ideale Bühne, um diese Projekte sichtbar zu machen und Partner für die weitere Entwicklung zu gewinnen.“

Nadine Kaiser, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Region Ostwürttemberg, unterstreicht: „Wir gestalten den Strukturwandel in Ostwürttemberg aktiv und setzen bewusst positive Impulse für die Zukunft. Statt abzuwarten, nutzen wir die Chancen des Wandels – mit partnerschaftlicher Zusammenarbeit und einer klaren strategischen Ausrichtung. Die Expo Real zeigt, dass unsere Region bereit ist, Zukunft zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen.“

Neben den aktuellen Gewerbeflächen standen auf der Messe vor allem Themen wie nachhaltige Standortentwicklung, Revitalisierung von Bestandsflächen und zukunftsorientierte Stadtplanung im Mittelpunkt. Auch die digitale Vermarktungsplattform www.findyourland.de, über die Flächenangebote aus der gesamten Region zentral abrufbar sind, fand bei Investoren und Projektentwicklern große Beachtung.

Hintergrund
Die Expo Real, internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen, findet seit 1998 jährlich im Oktober in München statt. Sie ist die größte B2B-Messe für Gewerbeimmobilien in Europa und gilt als zentraler Treffpunkt für Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Ostwürttemberg präsentiert sich seit vielen Jahren auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg in Halle B1, Stand 222 – in direkter Nachbarschaft zu den Regionen Stuttgart und Karlsruhe.

Pressemitteilung zum Download

Alexander Groll, Wirtschaftsbeauftragter der Stadt Schwäbisch Gmünd, Nadine Kaiser, Geschäftsführerin der WiRO, Selina Kolb, zuständige Projektkoordinatorin für Gewerbeansiedlungen im Amt für Wirtschaftsförderung und Transformation der Stadt Schwäbisch Gmünd, Johannes Schenck, Wirtschaftsförderer der Stadt Heidenheim, Christina Strobel, Projektmanagerin der WiRO. Foto: WiRO